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"Einige Aussagen Blavatskys über die Natur und Naturwissenschaft" ‍

"Einige Aussagen Blavatskys über die Natur und Naturwissenschaft" ‍

‍ ‍ ‍ ‍ ‍ ‍ ‍ ‍ ‍ ‍ ‍ ‍ ‍ ‍ ‍ ‍ ‍ ‍ ‍ ‍ ‍ ‍ ‍09. September 2025 ‍ ‍ ‍ ‍ ‍ ‍ ‍ ‍ ‍


Online Vorträge 2025

 

Liebe Leserinnen und Leser,

wir freuen uns über Ihr Interesse an unseren Online-Vorträgen und laden Sie zu einem Zoom-Meeting für den nächsten Vortragsabend am 15. September ein. 


"Einige Aussagen Blavatskys über die Natur und Naturwissenschaft" ‍

  15. September 2025, 19:00 h


 

Der Vortrag ist in drei Teile gegliedert. Im ersten Teil wird die Lebenssituation der Menschen in Amerika bei Ankunft von H. P. Blavatsky in New York 1873 beschrieben. Die Menschen im 19. Jahrhundert wurden geprägt durch die Industrialisierung und hatten eine romantische Naturauffassung. In dem Suchen nach den ursprünglichen Zusammenhängen wurde die Seele zum Spiegel der Natur, zum Ausdruck innerer Gefühlswelten und zum Rückzugsraum vor einer zunehmenden technisierten Welt. Der weitreichende technische Fortschritt, mit Beginn der Industrialisierung, war der Ausgangspunkt des Wandels der bisher gekannten Lebensformen. Die Gesellschaft war eher ländlich organisiert und tendierte zu einer urbanen Gesellschaft.

Zudem war diese Zeit des Umbruchs gekennzeichnet durch den Zwiespalt zwischen einem aufkommenden naturwissenschaftlichen-technischen Verständnis, das die Natur analysieren und kontrollieren wollte auf der einen Seite und anderseits einem romantisch-philosophischen Bedürfnis, die Natur als ganzheitliches, lebendiges und spirituelles Wesen zu begreifen.

Nur kurz wird der Aufenthalt Blavatskys in Amerika bis hin zur Gründung der Theosophischen Gesellschaft beschrieben.

Im zweiten Teil werden einige Aussagen von H. P. Blavatsky im Forschungsfortschritt der Naturwissenschaften zu ihrer Zeit beleuchtet. Im Einzelnen wird das Wesen des Lichtes, die Energieerhaltung und die Atomenergie mit den dazugehörigen Texten in der Geheimlehre und den naturwissenschaftlichen Erkenntnissen verglichen.

Im dritten und letzten Teil wird die Natur als Ganzes betrachtet. In dieser Gedankenwelt ist das Naturverständnis bei H.P. Blavatsky (1831–1891) ein zentrales Element in ihren Publikationen. H.P. Blavatskys Grundaussage ‚Es gibt keine tote Materie, alles ist lebendig‘ beschreibt ein Naturverständnis, das die Natur als ein lebendes, beseeltes und organisches Ganzes darstellt. Für HPB ist die Natur nicht eine bloße Ansammlung von toter Materie, sondern die Natur ist durchdrungen von Bewusstsein, Geist und für uns unsichtbaren Kräften. Aus dieser Perspektive heraus lehnt H.P. Blavatsky, den Aufzeichnungen nach, den materialistischen Naturalismus des 19. Jahrhunderts ab, in dem die Natur „mechanistisch“ verstanden wird.

 

 

 

 


                                        

                                          ODER

 

 nachstehenden Link benutzen: 

 

https://us02web.zoom.us/j/89 ‍271753333?pwd=UFFoR3ZhcFVISUM5bFFCS2Y3MW1wUT09

 

Meeting-ID: 892 7175 3333

 

Kenncode: 118683

 

 

 

Nächste Vortragstermine

 

Montag 20.10.,19.00 Uhr

 

Anja Schreiber

 

"Wie Du die Sperr- und Rauhnächte spirituell nutzen kannst - eine Einführung"

 

Montag 17.11., 19.00 Uhr:

entfällt aufgrund der vorherigen Online-Wochenendveranstaltung zur Gründung der Theosophischen Gesellschaft am 17. November 1875

 

Montag 15.12., 19.00 Uhr:

 Angelika Althaus, Gast

 "Quantenprozesse und Bewusstsein – eine revolutionäre Theorie der Fähigkeit des Gehirns, ins universale kosmische Bewusstsein einzutauchen"

 

Montag 19.01., 19.00 Uhr:

Armin Bareither und Manuela Kaulich

kurze Einführung und Gespräch zu „Daskalos, der Meister von Strovolos“

 

 

 

Einwahl über Mobilfunk:

nach Aufforderung auf Ihrem Handy/Smartphone bitte

"Zoom-Fläche" anklicken

 


Zoom-Einwahl ab 18:30 h möglich.

 

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

 

 

Mit herzlichem Gruß


Ihr Online Team
i. A. der Theosophischen Gesellschaft Adyar in Deutschland e.V.

 

 



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